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Risikofreude überwiegt trotz politischen Spannungen

September 2025 – HP&P Fondsupdate

Über die Links gelangen Sie direkt zum Monatsupdate folgender Fonds:

HP&P Global Equity AK I (AK R): mtd. +1,4% (+1,4%) | ytd. -0,1% (-0,7%)

HP&P Global Alpha (Auflage 18.9.2025)

HP&P Europe Equity: mtd. +1,2% | ytd. +20,2%

HP&P Stiftungsfonds: AK A (AK R): mtd. -0,1% (-0,1%) | ytd. +18,3% (+17,8%)

Aktien Südeuropa: mtd. +1,4% | ytd. +24,6%

Im September konnten die Aktienmärkte – getragen von zunehmender Risikofreude trotz politischen Unsicherheiten – zulegen. In den USA rückte der Arbeitsmarkt in den Fokus: schwache Arbeitsmarktdaten, zu denen eine deutliche Revision der Beschäftigungszahlen für 2024 um über 900.000 gehörten, verstärkten die Sorgen um die konjunkturelle Lage. Gleichzeitig sorgte ein BIP-Wachstum von 3,8% im zweiten Quartal für positive Impulse. Die Fed senkte wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte, stellte dabei aber zugleich etwas höhere Wachstums- und Inflationsprognosen in Aussicht – ein leicht hawkisher Ton.

Die US-Inflation stieg im September deutlicher an, während die Produzentenpreise nur moderat zulegten. Vor allem die Weitergabe von Zöllen wirkte dabei belastend. Insgesamt zeigte sich ein Spannungsfeld zwischen geldpolitischer Unterstützung und anhaltenden geopolitischen Risiken.

In Europa rückte Deutschland in den Blick, wo der ifo-Index sowohl bei Lage als auch bei Erwartungen deutlich schwächer ausfiel als prognostiziert. In Frankreich belastete die Vertrauensfrage um Premier Bayrou, die zu dessen Ablösung führte, die Märkte. Vor allem Finanzwerte tendierten aufgrund höherer Risikoaufschläge französischer Staatsanleihen deutlich schwächer.

In China blieben Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze hinter den Erwartungen zurück, was die Hoffnung auf neue Stimuli der Regierung stärkte. Parallel erwägt Peking „Abkühlungsmaßnahmen“ für den Aktienmarkt und diskutiert über einen freieren Kapitalverkehr.

Geopolitisch sorgten neue Spannungen für Unsicherheit: Israel griff in Katar einen Hamas-Führer an, während über Polen russische Drohnen abgeschossen wurden – ein Vorgang, den Präsident Trump als Versehen bezeichnete, den Beobachter jedoch als erneute Provokation werteten.

Im September gewannen die Aktienmärkte deutlich hinzu. US-Technologieaktien führten mit +5,4%, gefolgt vom US-Gesamtmarkt (+3,6%), Euroland (+3,4%) und globalen Aktien in USD (+3,2%). Europa blieb mit +1,5% deutlich hinter den anderen Indizes zurück. Für Euro-Anleger fällt die Entwicklung globaler Aktien in Euro seit Jahresbeginn weiter deutlich geringer als in USD aus.

Im September lagen Technologie (+7,0%) und Kommunikation (+5,3%) klar vorn, gefolgt von Versorgern (+3,3%) und Industrie (+2,8%). Rohstoffe legten moderat zu (+1,7%), während Energie (-0,5%) und Basiskonsum (-2,0%) nachgaben. Die Entwicklung zeigt eine anhaltende Risikobereitschaft der Anleger mit Fokus auf Wachstumssektoren, während defensive Bereiche zurückblieben.

Der September erwies sich erneut als anspruchsvoller Monat für Faktorstrategien. Global dominierte Momentum (+4,8%), während Value (+3,4%) und Qualität (+3,2%) im Rahmen des Marktes lagen und Low-Risk (+0,2%) deutlich zurückblieb. In Europa lief Qualität (+1,7%) mit dem Markt (+1,6%), Momentum (+2,7%) setzte positive Akzente, während Value (+0,3%) und Low-Risk (-0,5%) schwächer abschnitten. Damit zeigt sich eine klare Bevorzugung von trendstarken Titeln bei gleichzeitiger Vermeidung risikoaverser Titel.

Im September dominierten klar die großen Titel, d.h. in den USA (+3,5%) und Euroland (+3,4%) trugen fast ausschließlich die Big Caps zur positiven Entwicklung bei, während Mid Caps nur leichte Zugewinne verzeichneten. In Deutschland blieben beide Segmente nahezu unverändert. Auf Jahressicht liegen Mid Caps in Euroland und Europa zwar noch vorn, doch ihr Vorsprung schrumpft deutlich – die positive Performance konzentriert sich zunehmend auf die Schwergewichte.

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Anteilklasse I (A2QSG6): mtd.: +1,4% | ytd.: -0,1% 
Anteilklasse R (A2QSG5) mtd.: +1,4% | ytd.: -0,7% 

Der Fonds legte im September 1,4% zu, blieb jedoch hinter seiner Benchmark (+2,8%). Investiert wird in ein breit gestreutes Portfolio aussichtsreicher Titel unabhängig von deren Marktkapitalisierung, die marktkapitalisierte Benchmark hingegen wird von den großen Werten getrieben. Daher ist die Differenz zur Benchmark hauptsächlich durch den Size-Effekt zu erklären. Die Portfolioausrichtung zu Momentum und Qualität wirkten positiv, während risikoaverse Titel belasteten. Die jüngste Konzentration der Performance auf wenige Schwergewichte überlagert das Ergebnis der HP&P-Multi-Faktor-Strategie. Die Marktbreite bleibt damit ein entscheidender Treiber und hat weiterhin deutliches Aufholpotenzial.

Das belgische Biopharmaunternehmen UCB hat 9.400 Mitarbeiter und eine Marktkapitalisierung von etwa 48 Mrd. EUR. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie von Entzündungskrankheiten. Die Aktie stieg im September um 17,6% und erreichte ein Rekordhoch, nachdem enttäuschende Studienergebnisse eines Konkurrenten den Wettbewerbsvorteil von UCBs Medikament Bimzelx untermauerten.

Der US-amerikanischer Videospielegigant Electronic Arts ist hierzulande vor allem durch seinen Blockbuster EA-Sports FC (vormals Fifa) bekannt. Für das Unternehmen arbeiten 14.500 Mitarbeiter. Die Aktie stieg im September um 16,8%, nachdem bekannt wurde, dass die Private-Equity Firma Silverlake das rund 50 Mrd. Euro schwere Unternehmen übernehmen und von der Börse nehmen möchte.

Thomson Reuters Corporation ist ein kanadisches Informations- und Technologieunternehmen mit rund 26.400 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von etwa 68,5 Mrd. USD. Die Aktie gab im September um 12,9% nach und setzte damit den bereits durch schwache Quartalszahlen belasteten Abwärtstrend des Vormonats fort. Zusätzlichen Druck erzeugten hohe Investitionen in KI-Produkte, die von Analysten kritisch bewertet wurden, da sie kurzfristig die Marge belasten.

I-Tranche vs. Peergroup: Zum Vergrößern bitte den Chart anklicken:

R-Tranche vs. Peergrup: Zum Vergrößern bitte den Chart anklicken:

Quelle: Capinside

Größte Gewinner und Verlierer:

MTD% Name Branche Land
17,6% UCB SA Pharmazeutika, Biotechnologie Belgien
16,8% ELECTRONIC ARTS INC Medien & Unterhaltung USA
12,1% MCKESSON CORP Gesundheitswesen; Ausstattung USA

 

MTD% Name Branche Land
-10,0% SULZER AG-REG Investitionsgüter Schweiz
-11,9% CORPAY INC Finanzdienstleistungen USA
-12,9% THOMSON REUTERS CORP Informationsanbieter Kanada

 

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Anteilklasse C (A41ABW)
Anteilklasse R (A41ABV) 

Am 18. September haben wir unsere Fondspalette um den HP&P Global Alpha erweitert. Wir bedanken uns bei allen Seedinvestoren, dass der Fonds mit über 15 Mio. Euro gestartet werden konnte. Aus regulatorischen Gründen ist hier die Darstellung einer Wertentwicklung für einen Zeitraum von unter 12 Monaten nicht zulässig.

Der Fonds hat zum Ziel, unabhängig von der Aktienmarktbewegung positive Renditen zu erzielen. Hierfür kommt eine systematische Aktien Long-/Short-Strategie zum Einsatz.

Zur Identifikation aussichtsreicher Portfoliotitel setzen wir auf unsere HP&P-Multi-Faktor-Strategie, die bereits in unseren Aktienfonds HP&P Global Equity, HP&P Europe Equity, HP&P Stiftungsfonds und Aktien Südeuropa erfolgreich zum Einsatz kommt. Diese hält systematisch nach Unternehmen Ausschau, die unter Aspekten wie Qualität, Trend, Risiko, Ratings und Aktienrückkäufen ganzheitlich überzeugen. Werttreiber ist hierbei nicht nur die Auswahl der richtigen Aktien, sondern insbesondere auch die Vermeidung von unerwünschten Risiken. Auf der Short-Seite werden hingegen Titel allokiert, die ganzheitlich besonders schlecht abschneiden. Die Long- und Short-Seite wird risikoadjustiert zueinander gewichtet, um möglichst marktneutrale Renditen zu erzielen.

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Anteilklasse R: A2ARN3 – Anteilklasse A: 979076

Der Fonds legte im September um +1,2% zu und blieb damit leicht hinter seiner Benchmark zurück (+1,8%). Auf Jahressicht behauptet der Fonds mit +20,2% jedoch weiterhin seinen deutlichen Vorsprung gegenüber dem Stoxx 50 Europe (+10,8%).

Das Marktumfeld war von politischen und konjunkturellen Unsicherheiten geprägt, wobei vor allem die großen Titel den Markt trugen, während die zweite Reihe zurückblieb. Auf Faktorebene wirkte sich insbesondere die Schwäche von Low-Risk belastend aus, während Momentum und Qualität im positiven Bereich lagen, aber das Ergebnis nicht entscheidend stützen konnten. Für die gleichgewichtete und faktorbasierte Strategie des Fonds blieb das Umfeld damit herausfordernd. Die Titelselektion leistete einen positiven Beitrag und half, die Entwicklung des Fonds im anspruchsvollen Marktumfeld weitgehend zu stabilisieren. Nach der starken Outperformance der Vormonate fiel das relative Ergebnis schwächer aus – zugleich bieten sich dadurch Chancen für langfristig orientierte Investoren.

Das belgische Biopharmaunternehmen UCB hat 9.400 Mitarbeitern und eine Marktkapitalisierung von etwa 48 Mrd. EUR. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie von Entzündungskrankheiten. Die Aktie stieg im September um 17,6% und erreichte ein Rekordhoch, nachdem enttäuschende Studienergebnisse eines Konkurrenten den Wettbewerbsvorteil von UCBs Medikament Bimzelx untermauerten.

Indra Sistemas SA ist ein spanisches IT- und Beratungsunternehmen mit rund 61.000 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von etwa 6,9 Mrd. EUR. Sein Leistungsspektrum reicht von digitaler Transformation, Cloud und Analytik über Cybersicherheit bis hin zu Systemen für Transport, Luftverkehr und Verteidigung. Die Aktie stieg im September um 10,5%, gestützt durch die Entscheidung der spanischen Regierung, Indra mit 270 Mio. EUR zinsfreien Krediten für die Entwicklung des europäischen Kampfsystems (FCAS) zu unterstützen. Zudem treibt das Unternehmen die Übernahme von Escribano Mechanical & Engineering voran, um seine Position im Verteidigungssektor zu stärken.

Sulzer AG ist ein Schweizer Industrieunternehmen mit rund 13.500 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von etwa 5,0 Mrd. EUR. Das weltweit tätige Unternehmen ist auf Pumpenlösungen, Rotationsanlagen sowie Trenn-, Misch- und Anwendungstechnik spezialisiert. Die Aktie verlor im September ohne signifikante News 9,9%.

Performance vs. Peergroup (seit Strategieumstellung am 31.05.2023). Zum Vergrößern bitte den Chart anklicken:

Quelle: Capinside.com

Größte Gewinner und Verlierer:

MTD% Name Branche Land
17,6% UCB SA Pharmazeutika, Biotechnologie Belgien
10,5% INDRA SISTEMAS SA Software & Dienste Spanien
9,8% PER AARSLEFF HOLDING A/S Investitionsgüter Dänemark

 

MTD% Name Branche Land
-5,7% KRONES AG Investitionsgüter Deutschland
-7,0% COCA-COLA HBC AG-DI Lebensmittel, Getränke & Tabak Schweiz
-9,9% SULZER AG-REG Investitionsgüter Schweiz

 

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Anteilklasse A (A2QCXE): mtd.: -0,1% | ytd.: +18,3% 

Anteilklasse R (A3C92Q): mtd.: -0,1% | ytd.: +17,8% 

Der HP&P Stiftungsfonds verzeichnet im September einen leichten Rückgang um 0,1%.  Die Performance seit Jahresanfang von +18,3% (A-Tranche) bzw. +17,8% (R-Tranche) für einen Fonds, der einen Großteil (ca. 75%) des Marktrisikos absichert, ist weiter sehr beachtlich.

In Euroland wurde die Marktentwicklung erneut vor allem von großen Titeln getragen, während Nebenwerte nur begrenzt zulegten. Auf Faktorebene belastete insbesondere Low-Risk, während Momentum und Qualität positive Impulse lieferten, das relative Ergebnis jedoch nicht entscheidend verbessern konnten. Für die gleichgewichtete und faktorbasierte Strategie des Fonds blieb das Umfeld damit herausfordernd. Nach der starken Performance der Vormonate fiel die Entwicklung moderat schwächer aus, langfristig orientierten Anlegern eröffnen sich jedoch weiterhin attraktive Perspektiven.

Das belgische Biopharmaunternehmen UCB hat 9.400 Mitarbeiter und eine Marktkapitalisierung von etwa 48 Mrd. EUR. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems sowie von Entzündungskrankheiten. Die Aktie stieg im September um 17,6% und erreichte ein Rekordhoch, nachdem enttäuschende Studienergebnisse eines Konkurrenten den Wettbewerbsvorteil von UCBs Medikament Bimzelx untermauerten.

AIB Group PLC ist eine irische Geschäftsbank mit rund 10.400 Mitarbeitern und einem Umsatz von 4,9 Mrd. EUR. Das Institut bietet Privat- und Firmenkunden weltweit Leistungen von Fremdfinanzierung und Zahlungsabwicklung über Cash-Management bis hin zu Versicherungen und Immobilienfinanzierungen. Die Aktie stieg im September um +11,2% und setzte damit ihren positiven Trend fort. Rückenwind kam von einer Ratinganhebung durch Moody’s, die die starken Kapitalquoten, die verbesserte Profitabilität und das geringere Risikoprofil der Bank hervorhob. Auch die Einstufung als „Rising Star“ im BB+-Segment unterstreicht die verbesserte Kreditqualität.

Webuild S.p.A. ist ein italienisches Bau- und Infrastrukturunternehmen mit rund 43.000 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von etwa 3,5 Mrd. EUR. Das Unternehmen plant, baut und betreibt Projekte in den Bereichen nachhaltige Mobilität, Wasserkraft, Wasserversorgung, Abwassermanagement und umweltfreundliche Gebäude. Die Aktie verlor im September 8,2%. Belastend wirkten die Diskussionen um das umstrittene Messina-Brückenprojekt, das Sizilien mit dem Festland verbinden soll. Die Europäische Kommission forderte zusätzliche Informationen zu den Umweltauswirkungen, was den ehrgeizigen Zeitplan bis 2032 infrage stellt und damit Unsicherheit für Webuild als Hauptauftragnehmer schafft.

Fonds vs. Peergroup. Zum Vergrößern, bitte den Chart anklicken:

Quelle: Capinside.com

Größte Gewinner und Verlierer:

MTD% Name Branche Land
17,6% UCB SA Pharmazeutika, Biotechnologie Belgien
11,2% AIB GROUP PLC Banken Irland
10,9% BANK OF IRELAND GROUP PLC Banken Irland

 

 

MTD% Name Branche Land
-4,7% ACCOR SA Verbraucherdienste Frankreich
-4,7% BANCA GENERALI SPA Finanzdienstleistungen Italien
-8,2% WEBUILD SPA Investitionsgüter Italien

 

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A1J9A7 / DE000A1J9A74

Der Aktienfonds, der auf die Märkte in Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und Griechenland fokussiert ist, legte um +1,4% zu. Im September wirkte sich die allgemeine Risikoumschichtung aus, da defensive Faktoren wie Low-Risk zuletzt kaum Unterstützung boten und die relative Performance belasteten.

Zu den stärksten Werten im September zählten Schneider Electric (+13,1%, Frankreich), das nach Analysten-Upgrades ein neues Jahreshoch erreichte, Banco Santander (+8,8%, Spanien), unterstützt durch umfangreiche Aktienrückkäufe, sowie Legrand (+8,1%, Frankreich).

Auf der Gegenseite gehörten Metlen Energy & Metals (-13,4%, Großbritannien), Sarantis (-11,2%, Griechenland) und Banca Generali (-4,7%, Italien) zu den schwächeren Werten im Berichtsmonat.

Quelle: Universal Investment

Größte Gewinner und Verlierer:

MTD% Name Branche Land
13,1% SCHNEIDER ELECTRIC SE Investitionsgüter Frankreich
8,8% BANCO SANTANDER SA Banken Spanien
8,1% LEGRAND SA Investitionsgüter Frankreich

 

MTD% Name Branche Land
-4,7% BANCA GENERALI SPA Finanzdienstleistungen Italien
-11,2% SARANTIS SA Haushaltsartikel & Körperpflege Griechenland
-13,4% METLEN ENERGY & METALS Investitionsgüter Griechenland

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team von Habbel, Pohlig & Partner

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